In dem Werk der Herausgeber Burhoff / Kotz – Handbuch für die strafrechtliche Nachsorge – habe ich im Teil I den Bereich Ansprüche gegen den Beschuldigten (Ansprüche, Zivilrecht) bearbeitet.

Die an diesem Handbuch beteiligten Juristen sehen Sie hier.

Das Inhaltverzeichnis des Handbuches finden Sie hier.

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In diesem Fachbuch der Herausgeber Castro, Decke und Nugel habe ich die Bearbeitung des strafrechtlichen Teiles übernommen. Strafrechtliche Aspekte des Personenschadens sind sowohl aus Sicht der Verteidigung, als auch aus Sicht des Verletzten dargestellt. Schwerpunkte wurden auf das Ermittlungsverfahren, den Adhäsionsantrag des Verletzten sowie die Strafverteidigung gelegt. Insbesondere wurden bisher vernachlässigte Informationsquellen und Verteidigungsmöglichkeiten einerseits, aber auch die Vertretung des Verletzten bereits im Ermittlungsverfahren andererseits dargelegt.

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Im Rahmen der Neuauflage des Werkes Das 1 x 1 des Opferanwalts wurde ich seitens des Verlages gefragt, ob ich ein Kapitel zu dem Bereich der finanziellen Absicherung des Opfers einer Straftat aufgrund dessen eigener Vorsorge erstellen kann. Dem Wunsch bin ich gerne nachgekommen und habe das Kapitel § 14 A. Versicherungsrecht verfasst. Eine Vielzahl an privaten Versicherungsverträgen bietet dem Versicherungsnehmer, wenn er Opfer einer Straftat wurde, Versicherungsschutz in Form von Geldzahlungen. Diese Ansprüche sind jedoch oftmals nicht bekannt. Mit meinem Beitrag verbinde ich die Hoffnung, dass Opfern einer Straftat, durch gezielte Ausarbeitung ihres Versicherungsschutzes, schneller zu Geldzahlungen verholfen werden kann. Auch für Opfer von Terroranschlägen ist ein Unterpunkt ausgearbeitet.

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